Der warme Vormittag

Langsam schländere ich die Straße entlang. Ich würde eigentlich lieber rennen und mich verstecken. Am Besten irgendwo, wo mich niemamd findet. Doch ich kann nicht. Der find weht mir kühl ims Gesicht und trägt mir den wunderbaren Geruch von frisch aufgebrühtem Kaffee in die Nase. Ich ziehe den Duft tief ein. Ich schaue mich suchend um und entdecke ein kleines Cafe an einer Straßenecke. Meine Füße scheinenen mich ganz von alleine zur Tür des hübschen, kleinen Ladens zu tragen. Erst zögere ich etwas, doch dann siegt der drang nach Kaffee und ich öffne vorsichtig die Tür. In dem Geschäft ist es angenehm kühl und ich suche mir einen Platz nahe der Tür, sodass ich immer schnell verduften kann und weiß wer alles rein und raus geht. Vorsichtig lasse ich mich auf dem Stuhl nieder. Meine kleine Tasche hänge ich an die Stuhllehme und beginne die Karte zu studieren, obwohl ich eigentlich schon weiß, was ich will. Also lege ich die Karte wieder weg und streife mir die Ärmel meiner weißen Bluse wieder etwas nach oben und schaue auf meine hellblaue Jeans.

Schnell renne ich die Straße hinunter und schau auf meine uhr.
//ich komme viel zu spät zur arbeit//
Ich leg noch einen zahn zu und sehe nach ein paar minuten das Cafe und stürme hinein.
Schweiß gebadet komme ich dann endlich, nach 1er stunde Verspätung, bei der Arbeit an.
''Es tut mir leid, ich bin zu spät''
Ohne ein weiteres Wort gehe ich nach hinten in den Gemeinschaftsraum und ziehe schnell und in voller hektik, meine schürze an, die dann verkehrt und verdreht an der Hüfte sitzt.
Ich binde mir meine haare zu einem sehr unsauberen Zopf zusammen, nehme mir das erst beste Tablett und fange gleich an die Kunden zu bedinen.
Da seh ich das nervös scheinenden, aber doch recht freundlich aussehende mädchen, am letzen Tisch, ganz hinten sitzen.
''Wissen Sie schon was sie wollen?'' frage ich sie und zückte mein notizblock und stift aus der schürzentasche und sehe sie fragen an.

Ich war schon seit Stunden bei der Arbeit, heute war mal wieder nichts zu tun. Seufzend zündete ich mir eine Zigarette an und fragte mich wo meine Kollegin blieb. Verspätung war doch sonst nicht ihre Art. Ich nahm mir ein dreckiges Glas und begann es zu säubern, in der Hoffnung dass die Zeit so schneller vergehen Würde. Als sich gerade eine Kundin in unser kleines Coffee setzte sah ich mich schon fast gezwungen sie zu bedienen als sich endlich meine Kollegin zur Tür hinein bewegte.
"Morgen" murrte ich ihr leise zu und widtmete mich wieder meinen Drinks.
Ich beobachtete die beiden Mädchen und strich mir die Schwarzen haarsträhnen aus dem Gesicht.

Ikari lässt die Beine von der Dachkante baumeln und beobachtet das Treiben unter ihm. Das Café scheint ein beliebter Treffpunkt zu sein aber darum geht es ihm heute überhaupt nicht. Er blickt über die Menge und schüttelt den Kopf. Niemand der alleine unterwegs ist, niemand für den es sich lohnen würde. Dabei macht der Hunger sich langsam breit. Er steht auf, spuckt von der Kante auf den Boden und wendet sich zum gehen um andere Treffpunkte zu studieren.

Nach einiger Zeit des durchstreifens der Stadt sah ich ein Café und der Duft der in der Luft liegt ist einfach nur bezaubernd als ich nach ein paar Schritte vor dem Café stand und noch ein mal tief durch atmete wußte ich sofort das ich so einen Café möchte ich beschloss kurzer Hand in das Café zu gehen und setzte mich an einen Tisch in einer Ecke ich sehe mich um und fange dann an etwas zu lesen

Ich zucke leicht zusammen, als die Kellnerin an meinen Tisch kommt. "Nun...ich hätte gerne einen normalen Kaffee, schwarz.....bitte", antworte ich grade noch laut genug. Ich musstere dir Kellnerin verstohlen. Dann wende ich meinen Blick schnell wieder ab. Als sie vorhin so herrein gerannt kahm, wäre ich fast wieder aus dem Laden gestürmt

Ich steckte den Notizblock und den Stift wieder in die Schürzentasche
''Kommt sofort'' antwortete ich ihr und begib mich zurück zur bar.
''Ryuijn.... einen kaffee bitte, schwarz'' ich setzte mich auf einen Barhocker, verschrenkte meine Arme und legte meinen kopf darauf.
''Ich bin so müde...'' setzte sie fort.

Als meine Kollegin wieder zu mir kam zeichnete sich ein Lächeln auf meinen Lippen ab. "Soll ich vielleicht noch einen zweiten machen für dich?" Sie sah scheusslich aus, hatte wohl viel zu wenig schlaf bekommen diese Nacht. "Harte Nacht?" harkte ich nach während ich mich dem Kaffee der Kundin widtmete. Meine Augen glitten zu ihr, sie sah jung aus. Circa 2 Jahre jünger als ich. "Respekt" Murrte ich leise und schob die fertige Tasse zu meiner müden Kollegin. "Schwarzer Kaffee in so jungen Jahren" raunte ich als ich in meiner Hosentasche nach einer Zigarette kramte. "Sie soll ihn sich schmecken lassen" setzte ich fort als ich die Zigarette zwischen meine Lippen schob, ich wusste dass ich während meiner Arbeitszeit nicht rauchen sollte, deswegen zündete ich die Zigarette auch nicht an und genoss ihren Geschmack eben so.

"In meiner Pause werde ich dein Angebot annehmen". Murte ich leise.
Ich roch den Geruch von frisch zubereitet Kaffee und hob meinen Kopf.  //dieser Geruch ist echt widerlich// dachte ich, nahm mein Tablett und stellte den Kaffee darauf.
"Wir haben gerade Zwischenprüfungen in der Uni... also, an Schlaf nicht zu denken" lächelt schief und stand langsam auf.  
Als er über die Kundin sprach, sah ich unauffällig zu ihr rüber.
"Ja sie sieht noch recht jung aus, aber wenn es ihr schmeckt...." zuckt mit den Schultern.
Mit müden Schritten bewegte ich mich in die Richtung der Kundin und stellte ihr,  ihren Kaffee auf den Tisch.  
"Lassen sie ihn, ihnen schmecken" lächelt wieder freundlich und merkte erst jetzt einen jungen Herrn am letzten Tisch ganz hinten in der ecke.  
//Er sieht sehr freundlich aus// dachte ich und bewegE mich zu ihm.
"Wissen Sie schon was die möchten? Wir haben hier einen ausgezeichneten Kaffee,  den ich nur empfehle kann" sagte sie zu ihm.
Auch wenn ich noch nie einen Kaffee getrunken hatte, weil er mir einfach nicht schmeckt.

Ich lief durch die Straßen und dachte über vieles Nach. Als ich nach vorne blickte sah ich ein kleines Cafe und Lächelte. "Hmmm das riecht gut. Jetzt hab ich wirklich Lust einen Kaffee zu trinken" Also betrat ich das Cafe u. setzte mich an einen Fensterplatz u. Schaute auf Die Speisekarte.

Der Duft des Kaffes steigt mir in die Nase. Es Duftet wunderbar. Vorsichtig nehme ich die Tasse hoch und nippe an der heißen, schwarzen Brühe. Sie rinnt mir warm und angenehm in den Magen. Ich schliesse die Augen und lasse mir den bitteren Geschmak auf der Zunge zergehen. Er schmeckt einfach wunderbar. Ich stelle die Tasse wieder hin und schaue aus dem Fenster. Die Sonne scheint herein und die Schatten dervMenschen, die vorbeigehen, spielen ein kleines Spiel. Völlig versunken betrachte ich das Treiben.

Sayo hatte kein geeignetes versteck gefunden. Vielleicht sollte sie später einfach wo anders nachschauen. Als sie ihren Magen knurren hörte und gerade an dem Café vorbei ging kam ihr der Süße Duft von Kuchen und Kaffee entgegen. Sie blieb eine weile davor stehen und legte den Kopf schief. Sayo strich sich eine Widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte leicht. Sie sollte doch lieber erstmal etwas essen bevor sie sich saubere Klamotten holte. Als sie das Café betrat ruhten ein paar Blicke auf ihr. Einige waren verwirrt und andere etwas verächtlich. Normal für sie. Sie sah ja auch nicht wirklich aus wie jemand der sich was zu essen leisten konnte. Wieder strich sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und setzte sich an einen Tisch. Sie schaute sich die Bilder auf der Karte an. Das was am leckersten aussah würde sie dann wählen. Wie viel es kostete war ihr egal. Sie würde nicht bezahlen, was ein Grund war warum sie nah am Eingang saß.

er sah wie die Kellnerin Kamm und ihn fragte er antwortet sehr freundlich ja ich hatte gerne einen der besonderen Caffè und ein großes Stück kochen für die Dame die Grade rein kam und so abgemagert aussieht natürlich geht das auf meine Rechnung und wenn es geht auch noch ein Caffè und das etwas schneller vielen Dank

Ich sah mich um und wartete bis die Bedienung kam u. Dachte nach // soll ich heute schon auf Menschen jagt gehen oder nicht.. maaan Vllt warte ich noch //. Ich seuftzte u. Schaute während dem warten aus dem Fenster.

Gestärkt von seinem Mahl tritt Ikari ins Kaffe und wischt sich dabei einen letzten Blutspritzer aus dem Mundwinkel. Sofort scannt er die Leute. Niemand der ihm gefährlich scheint. Er setzt sich an einen Tisch am Fenster und versucht die Kellner auf sich aufmerksam zu machen. "Den stärksten Kaffe den sie haben bitte" und lächelt dabei breit.

Jeder der neu herrein kahm wurde gemusstert. Ich enspannte mich wieder. Keiner von den schien ein Ermittler zu sein, als auf einmal ein groß gewachsener Mann mit Aktenkoffer den Laden betritt. Sofort versteife ich mich. *Beruhige dich Shiyumi....es kann auch einfach ein normaler Mann mit Aktenkoffer sein!* versuche ich mir Mut zuzureden. Schnell trinke ich noch einen schluck von meinem Kaffee.

Sayo schaute sich ein wenig um als sie sich entschieden hatte was sie nehmen wollte. Sie schaute Stumm umher und schaute sich die Leute an. Da hörte sie auch schon das jemand über sie sprach und ihr essen bestellte. 'Abgemagert? Hat er mich gerade wirklich so bezeichnet?' Sie biss die Zähne zusammen und ballte die Faust. Dann schaute sie zu dem Typen rüber. Was wollte der? Was ging ihn das an wie sie aussah und vor allem woher wollte er wissen was sie haben wollte?
Ein wenig verstört schaute sie dann auf ihren Tisch und lockerte ihre Hand wieder. Sie würde einfach so tun als wäre nichts. Sowieso wusste sie nicht wie sie darauf reagieren sollte. Sollte sie das essen überhaupt anrühren was er für sie bestellt hatte? Sie schaute sich wieder um und sah das weitere Leute rein kamen. Unter anderem ein Junge der.. Sie hatte ihn durch das Schaufenster gesehen. War das Blut gewesen? Sie musterte den dunkelhaarigen der sich nun einen Tisch am Fenster suchte und sich einen Kaffee bestellte. Sie war doch nicht blöd.. sie konnte sich gut vorstellen das es Blut war. Wenn man in den Gassen lebte konnte man sich zusammen reimen was in dieser Stadt los war.. oder es sich wenigstens erdenken. Allerdings redete niemand von den Menschen in den Gassen über irgendwas. Es war ein verbotenes Thema. Wahrscheinlich weil alle Angst hatten. Es verschwanden schließlich immer wieder Menschen oder es werden verfressen Leichen gefunden. Sie beobachtete ihn still. Wenn er zu ihre schauen würde, dann schaute sie einfach weg.

Ich sehe zu dem mädchen hin, schrieb es auf meinem notizbock, was er wollte.
''Sehr gerne'' antwortete ich ihm und ging dann zur bar.
''Ryujin, ich brauche bitte 3 kaffee.'' sagte sie und holte dann vom lager den teuersten Kuchen den sie haben und brachte ihm den Mädchen.
''das ist von dem herrn dahinten in der ecke, kaffee kommt gleich, falls sie ihn haben wollen'' grinst sie leicht an.

Ich trinke den letzten schluck und stelle meine Tasse wieder zurück auf den Tisch. Mein Blick schweift unruhig umher. Ich erhebe mich leise und gehe zum Tresen. Dort steht ein junger Mann. Höhstens ein paar Jahre älter als ich. "Ich....uhm...ich würdevgern bezahlen....", sage ich grad noch laut genug.

Murrend nickte ich und bereitete die Kaffee vor, heute war viel zu viel los. Ich steckte meine Zigarette wieder weg und stellte Miyu die bestellungen bereit. "Verbrenn dich nicht kleines" Sagte ich mit einem leichten Lächeln und widtmete mich dann dem Mädchen am Tresen. "Klar. Du hattest den schwarz, oder?" Ich musterte sie mit wachsamen Augen und hielt die Hand auf. "3,50" Kam es knapp von mir und ich wartete bis sie mir das Geld gab. "Ich hoffe es war alles zu deiner zufriedenheit" Fügte ich noch hinzu und setzte erneut ein Lächeln auf.

Sayo schaute zu der Frau auf und sah dann zu dem Kuchen. Sie wusste nicht ob sie das annehmen sollte. Schweigend schaute sie den Kuchen eine weile an und sah dann hinter zu dem jungen Mann. Sie seufzte leise und schüttelte mit dem Kopf als die Kellnerin Fragte ob sie Kaffee wollte. "mhm!" machte sie verneinend und fing an zu essen. Sie hatte einfach zu viel hunger um es vor sich stehen lassen zu können. Während sie aß fiel ihr Blick immer wieder auf den jungen Mann am Fenster und dem der ihr das essen bestellt hatte.

Er nickte naft zu ihr Rüber und lächelt leicht werdend er ein Schluck des Caffè trinkt hmm sehr lecker er stellt den Caffè wieder weg lest etwas weiter hmm sehr interessant aber mal sehen was sie sagt wen sie geht

Ikari fühlt irgendwessen Blicke auf sich und sieht sich um. War es das Mädchen da vorne? Er ist sich nicht ganz sicher wer, aber irgendwer hat ihn eben noch beobachtet. //Paranoia. Ich bin nur nervös wegen dem Mann vorhin. Ob ihn schon jemand gefunden hat.// Ikari grinst in sich hinein und es ist kein schönes Grinsen. Er stellt sich die Blicke und schreie das Passanten vor wenn er den zerfetzten Körper findet. Während er frass ist er auf einmal in eine Fressorgie gekommen und hat den Mann überall in der Gasse verteilt. Kein schöner Anblick und für manche sicher ein Trauma fürs Leben. In Gedanken versunken spielt er an seiner Maske rum bis er bemerkt das auch an ihr Blut klebt. Hastig wischt er es weg. Klar niemand hat ihn je gesehen mit der Maske aber das ist kein Grund unvorsichtig zu werden. Er verflucht sich selbst, Vielleicht lauter als beabsichtigt und wartet auf den Kaffee. //heute ist ein guter Tag, Ikari. Lass ihn nicht zu einem schlechten werden!//

Ich kramme nach meinem Geldbeutel und hole das Geld passend heraus. Auf die Frage hin lächel ich leicht. "Der Kaffe hat wirklich wunderbar geschmekt. Er hatte die perfekte Temperatur und hatte auch nicht zu langegezogen. Einer der besten Kaffees, die ich je getrunken habe! Vielen Dank dafür!" Ich ließ noch 2€ in die Trinkgeldtasse plumsen.



tbc: Dunkle Gasse

Ich schaute mich etwas im Cafe um als ich sah wie ein junger Mann seine Maske schnell säuberte //eine Maske? vllt....Nein er kann doch kein ghul sein oder vllt doch? //. Ich schaute wieder aus dem Fenster und beobachtete die Menschen und kicherte "haben die ein Glück...." murmelte ich leise // sie können das essen was sie wollen und wann sie wollen..sie müssen nicht nachts jagen um sich ernähren zu können und müssen keine angst haben das sie getötet werden nur weil sie anders sind...//. Ich seufzte und wartete auf meinen Kaffee.