Der warme Vormittag

Sayo aß weiter still den Kuchen. Als sie sah das er ihr zunickte schaute sie schnell wieder zu dem Kuchen. Er schmeckte wirklich gut. Allerdings machte sie keine anstalten etwas von ihrer Freunde zu zeigen. Sie aß den Kuchen langsam und genoss ihn.
Ihr blick schweifte wieder rüber zu dem dunkelhaarigem rüber als er wieder weg sah. Sie endeckte die Maske mit der er spielte und beobachtete wie er das Blut hastig weg wischte. Still beobachtete sie ihn weiter.. und die Maske natürlich auch. So langsam weckte es ihre Neugier, denn sie bekam das Gefühl das er irgendwas mit den Tote Menschen zu tun hatte in den Gassen. Sie legte den Kopf schief und aß weiter. Das sie den jungen Mann weiter beobachtete merkte sie schon gar nicht mehr. Sie war zu tief in Gedanken versunken.

Ikari bemerkt das das dunkelhaarige und das blonde Mädchen seine Maske näher in Augenschein nehmen. //Verdammt// er kneift sein blaues Auge zusammen und beobachtet das Mädchen mit den dunklen Haaren. Sie scheint sich ihre Gedanken dazu zu machen. Wieder Flucht er. //ich sollte sie beide beseitigen// aber dann schüttelt er den Kopf. Sie kennen mich beide. Sie werden mir nicht vertrauen. Ich werde sie nicht in Ruhe töten können. Das blaue Auge immer noch zu beobachtet er beide mädchen weiter. //ich möchte wissen ob sie mich weiter Beobachten.//

Ich spürte das ich beobachtet wurde aber tat so als ob ich nix bemerken würde //ich bin mir sicher das er ein ghul ist...ich muss echt aufpassen das der mich nicht tötet.// ich sah aus dem Fenster und sah ein paar Kunden von meinem Geschäft. ich lächelte und winkte ihnen.sie erwiderten mein lächeln u. winkten zurück. Als sie weg waren schaute ich nocheinmal kurz zu dem jungen mit der Maske u. schaute danach aus dem Fenster, in der Hoffnung das er mich nicht bemerkte wie ich ihn beobachtete.

Sayo wandte den Blick nicht ab als er zu ihnen schaute. Sie sah das er auch ein anderes Mädchen anschaute. Hatte sie das auch gesehen? Stumm blickte sie kurz zu dem Mädchen. Dann wieder zurück zu dem dunkelhaarigem.
Sie wurde immer neugieriger. Gerade jetzt wo er wusste das er beobachtet wurde. Sie nahm wieder die Gabel mit Kuchen in den Mund und ließ es sich schmecken. Man konnte es regelrecht sehen was sie wohl dachte.  Sie biss die Zähne zusammen und wandte den blick nicht von ihm ab. Seinem Blick nach zuurteilen schien ihm das wohl nicht zu passen das er gesehen worden war. Was sie nur noch neugieriger machte. Ihr Blick viel wieder auf die Maske.

Ikari merkt dass das dunkelhaarige Mädchen ihn unverwandt anstarrt. Er öffnet sein blaues Auge wieder und legt den Kopf schief. //Sie wird es herausfinden. Wärst du nur vorsichtiger gewesen.// Er hebt die Hand auf Brusthöhe und bildet mit den Fingern eine Kralle, die er langsam zugehen lässt. //ist sie ein Ghul wird sie es verstehen. Wenn nicht... Sie wird nur noch mehr verwirrt sein.// Er lächelt leicht und nickt ihr zu. Er nimmt die Maske und lässt sie in seine Tasche gleiten. //Nicht noch mehr Aufmerksamkeit erregen//

Ich nahm das tablett. ''Ja,ja ich mach das nicht zum ersten mal '' ich lachte ein wenig ''und nenn mich nicht kleinen''
ich grinst ihn dann an und ging zu dem mädchen mit den hellen haaren.
''Tut mir sehr leid das es so lange gedauert hat, bitte lassen sie ihn, Ihnen schmecken.'' sagte ich zu ihr.
Dann ging ich weiter zu dem mann mit den dunklen haaren. Er hatte was sehr düsteres an sich, aber doch irgendwie freundlich.
Menschenkenntnis ist nicht so meine stärke... doch irgendwie hatte ich so ein ungutes Gefühl bei ihm. Das Tablett zitterte leicht als ich zu ihm geh.
''Ihr, bitte, Ihr gewünschter Kaffee'' ich stellte ihm die tasse auf den tisch und verschand auch recht schnell wieder und ging zurück zur bar.
''Heute ist recht viel los.... und das nur weil dein kaffee so gut riecht und schmekt.'' sagte sie zu ryujin und richtet werdendessen ihre schürze.

Ich wurde unweigerlich kaum merkbar rot als die junge Dame zu mir sprach, ich hörte gerne dass mein Kaffee den Leuten schmeckte, immerhin war das ja mein Job und den wollte ich so gut wie möglich machen. "Ich danke Ihnen für das Lob und das Trinkgeld" Sagte ich bevor meine Kollegin auch schon wieder zu mir kam. Langsam schien Ruhe in den Laden zu kommen, das aber auch nur, da so ziemlich jeder nun seinen Kaffee hatte. Ich wandte mich an Miyu und zuckte mit den Schultern. "Oder es liegt an dir und deinem Aussehen" scherzte ich und stützte meine Hände am Tresen ab. "Aber du hast recht, heute sind wir fast schon überfüllt" Stimmte ich ihr zu und ließ meinen Blick durch den Raum schweifen."Hm...sag mal Kleine" Ich richtete meinen Blick nun wieder auf sie und strich mir erneut die schwarzen Haare aus dem Gesicht. "Hast du Lust nach der Schicht mit zu mir zu kommen? Ich könnte ein wenig lernhilfe gebrauchen und du bist immerhin das kleine Genie" Ich scherzte nur allzu gerne mit ihr, sie war mir eben wichtig und das zeigte ich auf komische Art und Weise aber das war mir recht gleichgültig.

Sayo bemerkte erst jetzt das er zwei verschiedene Augenfarben hatte als er das eine Auge wieder öffnete. 'Wow.. es ist ziemlich selten jemanden zu treffen der ebenfalls verschiedene Augenfarben hat!' dachte sie. Ihre waren Braun und Blau. Sayo sah zu der Bewegung die er mit seiner Hand machte. Leicht runzelte sie die Stirn und aß ihren Kuchen auf. Sie wusste nicht was diese Bewegung sollte. Wollte er ihr damit irgendwas sagen? Sie beobachtete wie er die Maske in seiner Tasche verschwinden ließ. Sie konnte eins und eins zusammen zählen. Sie konnte sich denken wofür er sie brauchte. Um nicht erkannt zu werden. Das war aber auch schon alles was sie sich zusammenreimen konnte.
Sie seufzte leise. In ihrem Kopf bildeten sich tausende Fragen. Sie kurz zu dem Mann der ihr den Kuchen bezahlt hatte. Sie hatte nicht darum gebeten also musste sie sich auch nicht bedanken. Außerdem hatte er sie als abgemagert bezeichnet und das gefiel ihr nicht. Sie schaute wieder zu dem anderen Typen und schwieg. Sie hätte sowieso nichts sagen können. Ein wenig nervös spielte sie mit einer haarsträhne. Sie würde warten und ihm folgen.. ja das würde sie machen. Die klamotten konnte sie auch später noch holen.

ich erschrack als ich erkannte das der junge tatsächlich ein ghul War.// das Mädchen schien wohl nicht verstanden zu haben was seine Bewegung zu bedeuten hatten, also ist sie ein mensch...// ich seufzte u. beobachte den jungen und hoffte innerlich er würde das Mädchen nachher nicht töten.

Ich würde leicht rot und sah mich im raum um ''Du scherzt schon wieder, nicht war? Ich und gut aussehn...''
Ich wurde dann leicht sauer und runzelte die stirn. //das er immer 'Kleine' sagen muss//
''Ähm, also... nach der schicht...?'' Ich schaute auf die uhr ''Ja klar warum nicht. Wenn du hilfe brauchst helfe ich dir doch gern''
Ich grinste ihn an, den das wort Genie is wie musik in meinen Ohren und jemanden beim lernen zu helfen der 1 semester ober ihr ist gefiehl mir noch mehr.
Ich lachte ''Ich hoffe du hast diesmal chips zuhause''

Ich musste schmunzeln als sie rot wurde. "Du siehst gut aus, das ist die Wahrheit" erwiderte ich und blickte ebenfalls auf die Uhr. "Gleich geschafft" Sagte ich mit einem zufriedenen Seufzen als sie mich plötzlich nach Chips fragte, ich vergaß grundsätzlich darauf welche zu kaufen auch wenn ich wusste wie süchtig sie danach sein konnte. Doch diesmal war ich vorbereitet. "klar, Chips, Pizza, so ziemlich alles was das Herz begehrt" Sagte ich doch dann verzog ich das Gesicht. "Ausser Kaffee, von dem hab ich hier schon genug" sagte ich und musste leise lachen.
Ein erneuter Blick auf die Uhr sagte mir dass es Zeit war für heute Schluss zu machen, unsere Schicht war zu Ende und die anderen Kollegen würden gleich kommen.
"Lass uns gehen" Meinte ich an Miyu gewandt und nahm meine Lederjacke.

Ich wurde erneut etwas rot und musste dann laut lachen als er die fressalien erwähnte.
''Hast du das extra für mich gekauft? grinste ihn an.
''Kaffee...'' flüsterete ich ''mag ich sowieso nicht... , welch ironie dann in einem cafe zu arbeiten''
Die anderen kollegen betretten auf die minute genau den laden. Ich ging schnell nach hinten zog wie wild die schürze aus, schleuderte sie in meinen spint, nahm meine dünne weste und ging dann mit ihm raus.
''Ja gehen wir '' lächelt ihn an


''tbc: Bezirk 3 mit ryujin''

Ikari steht auf und macht Anstalten zu gehen. Bezahlen braucht er nicht mehr. Wer will jetzt noch das Geld entgegennehmen? //Die Frage ist ob ich noch Hunger habe// dachte er und sah dabei das dunkelhaarige Mädchen an. //Nein. Eher nicht. Aber ich möchte heute noch ein bisschen die Gegend erkunden. Und wissen ob der Mann gefunden wurde//. Bei dem Gedanken Stahl sich wieder ein kleines böses Lächeln in sein Gesicht. //ich hoffe nicht// Er schaute wieder die Dunkelhaarige an. Irgendwie sieht die ja ganz gut aus fand er, aber sie war nunmal ein Mensch. Er ging zu Tür, hindurch und atmete tief durch. Dann wandte er sich nach links. //Erstmal gucken was für noch so abgeht. Das beste spare ich mir für den Schluss auf//

Ich schaute auf die Uhr U. Seufzte // es wird zeit nachhause zu gehen... obwohl.. zuhause kann man es ja nicht nennen da ich ja im 1. Bezirk lebe.. // ich trank meinen Kaffee aus, stand auf u. Legte etwas geld auf den tisch u. Ging aus dem cafe. //ach egal, lieber geh ich heute jagen als morgen oder so.. // Mit diesem Gedanken lief ich zu Bezirk 2. wo sich über meinem Geschäft meine kleine Wohnung befand Um mich ein wenig auszuruhen und danach jagen zu gehen.

Tbc:Bezirk 2.

Sayo konnte ihren neugierigen Blick nicht von ihm lassen. Sie wollte wissen was es mit ihm auf sich hatte. Irgendwas hatte er zu verbergen. Das spürte sie. Den Teller ließ sie einfach stehen und stand dann auf nachdem er das Café verlassen hatte. Sie fragte sich wo er wohl hin wollte. Ihr fiel auf wie gut er aussah. Fast schon zu gut. Sie schüttelte mit dem Kopf. 'Kümmer dich doch nicht darum wie andere aussehen.' dachte sie und seufzte leise. Sie schaute zu dem dunkelhaarigem.
Wenn sie ihm jetzt nicht folgte würde es ihr keine Ruhe lassen. Sie sah noch mal kurz zu dem Mann der ihr das essen bestellt hatte und legte den Kopf schief. Sie gab keinen Mucks von sich.
Sie ging nach draußen und folgte ihm unauffällig. Jedenfalls war es für menschen unauffällig.

Ikari schlenderte durch die Straßen in der Nähe des Cafés. Wenn er öfters hier herkommen möchte dann muss er sich die Gegend einprägen. //Das hier scheint ein beliebter Platz für Restaurantes und Cafés zu sein.// dachte er sich als er durch eine Straße ging die zu beiden Seiten voll mit diesen Geschäften war. Hunger hatte er keinen mehr aber er stellte sich immer öfter die Frage was denn mit dem Mann passiert. Schließlich seufzte er. //Ich werde nach ihm sehen, aber ich werde mich nicht beeilen. Es ist so schön hier draußen.// Er blieb stehen, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Kurz blieb er so um den Sanften Wind und den Geruch von frischem essen zu genießen. Doch dann müsstet er von diesem Geruch würgen und machte sich auf den Mann zu "besuchen".

(Tbc. Dunkle Gassen)

Sie ließ ihn keine Sekunde aus den Augen. Sie ging ihm hinterher und fragte sich noch immer wo er hin wollte. Sie legte den Kopf schief als er sich auf den weg in die gassen machte. Sie hätte es sich aber doch eigentlich fast denken können wo er hin wollte.
Still und heimlich folgte sie ihm weiter. Scheinbar bemerkte er sie noch nicht durch die ganzen Menschen die hier herum liefen. also konnte sie in ruhe weiter hinterher laufen. Die klamotten würden wohl warten müssen.
(Tbc: dunkle gassen)

Leiko Kagai

Ich balancierte auf einigen Steinen, mir war ein wenig langweilig und es schaute mich sowieso jeder an, egal was ich machte. Andere Leute fanden mich komisch, sie sagten ich sehe anders aus und manche finden 'anders' nicht gut. In dem Viertel wo ich wohne ist es zumindest so. Jeder wird schief angesehen wenn er irgendwie anders aussieht. Ich habe einige Piercings und diese sind auch relativ auffällig. Ich wurde auch schon einige Male auf meine Tunnel angesprochen, ob es denn nicht weh tuhen würde und ob dies nicht irgendwie total gefährlich sei. Naja manche Menschen sind halt auch für meinen Geschmack komisch. Jeder kann doch so aussehen wie er möchte.
Ich ging ein wenig weiter und beachtete die Menschen nicht weiter. Als ich zuhause ankam hatte ich ein wenig Hunger. Meine Füße brachten mich zum Kühlschrank, ich öffnete ihn und fand noch ein wenig Fleisch vom Vortag, als ich einen Menschen in einer Gasse überfiel und auseinander schnitt. Ich war zwar voller Blut gewesen, aber ich hatte halt Hunger und meinen Hunger sollte man schnell stillen. Sonst könnte das schlimme Folgen haben.

Ich lief durch die Straßen da ich wieder in das Café wollte wo ich bereits gestern War. Zu meinem Glück hab ich es gestern geschafft etwas zu essen zu finden, auch wenn die die Person töten musste und mich fast die ermittler gefunden hätten.// es War verdammt knapp...ein Glück das ich es geschafft habe zu fliehen...// Bevor ich mein essen suchte brachte ich noch shiyumi nachhause //die arme...es ist bestimmt gar nicht leicht sich von ghul Fleisch zu ernähren..//.Kurz bevor ich das kleine Café betrat schaute ich durch meine Sonnenbrille in die sonne und lächelte "was für ein schöner und warmer Tag ". das stimmt es War wirklich warm .passend zu dem Wetter trug ich ein dunkelblaues knielanges Kleid,  eine weißen Bolero u weiße ballerinas. Nun betrat ich das Café,setzte mich an den selben Platz wie gestern,zog meine Sonnenbrille aus u. legte sie auf den Tisch. Während ich auf die Bedingung wartete nahm ich den Brief meines Bruders in der Hand und War etwas nervös //was ryuu-nii San mir wohl geschrieben hat? es ist eigentlich ungewöhnlich das er mir einen Brief schreibt.ich hoffe ihm ist nix passiert..//Als die Bedingung kam u. meine Bestellung entgegen nahm und mir kurz darauf meinen Kaffee brachte legte ich den Brief auf den Tisch denn, zugegeben ich war sehr nervös was in dem Brief stehen könnte.

Ikari betrat, mit dem Mädchen an der Hand das Café. Er scannte automatisch wieder die Personen die bereits im Café saßen, sah aber keinen der irgendwie bedrohlich aussah. Dann suchte er sich wieder den Platz den er letztes mal schon hatte, rückte für das Mädchen den Stuhl zurecht -niemand sollte sagen können, er sei unhöflich- und setzte sich selber. Dann wartete er auf die Bedienung.

Sayo betrat mit ihm das Café und genoss den leckeren süßen Duft von Kuchen und Keksen. " Hmm!" schnurrte sie und setzte sich auf den Stuhl. Sie lächelte dankend zu ihm und schnappte sich die Karte. Dann schaute sie sich wieder die Bilder darauf an und zeigte dann auf einen Kuchen der für sie ziemlich lecker aussah. Es war ein Stück Erdbeertorte.
Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Geischt.

Ich trank noch einen Schluck von meinem Kaffee als ich sah wie zwei Personen den laden betraten und sich auf einen Platz setzten //die beiden von gestern ..der ghul und das Mädchen..lieber tu ich nix in der Hoffnung das sie mich nicht erkennen..ich werde bestimmt als Gefahr angesehen..verständlich // ich konzentrierte mich nicht mehr auf die beiden sondern auf den Brief vor mir. ich Nahm ihn in die Hand und öffnete ihn mit zittrigen Händen. Mir fiel sofort die ordentliche Handschrift meines Bruders auf u. las den Brief nun. Mit so einem Brief hätte ich nie gerechnet. // Er macht sich um mich sorgen .. er fragt sogar wie die Arbeit im Blumengeschäft läuft..// Mir traten Tränen in den Augen als mir bewusst wurde das er sich viel mehr sorgen um mich macht als ich dachte. schnell wischte ich die Tränen weg und las mir den Brief noch einmal durch.// wer hätte gedacht das sich mein Bruder, der sich eig nie für mich interessierte doch sich plötzlich um mich sorgen macht?// ich lächelte vor mich hin und beschloss ihm ebenfalls einen Brief zu schreiben. aber erst später.

Leiko Kagai

Nachdem ich mich ein wenig gestärkt hatte, machte ich mich auf den Weg nach draußen. Einen genauen Plan hatte ich nicht. Wie immer balancierte ich auf dem Gehsteig und versuchte nicht auf die Menschen zu achten. Etwas weiter weg erkannte ich ein Café, schon viel gutes wurde mir erzählt. //Naja, ob das so gut für mich ist..mal sehen, probieren geht über studieren.// Ich ging neugierig und aufmerksam auf das Café zu. Als ich dieses betrat schaute ich mich kurz um. Sofort viel mir das vermeindliche Pärchen auf. Ich ging langsam an ihrem Tisch vorbei um kurz den Geruch derjenigen wahrzunehmen und setzte mich dann etwas weiter weg von ihnen. Entspannt lehnte ich mich zurück und wartete einfach ein wenig ab.

Ikari sah was sie sich wollte und winkte dem Kellner. Er bestellte die Erbeertorte und einen Kaffee für sich selbst. Dann wandte er sich wieder dem Mädchen zu. "Willst du weiterlernen? Wir sind ja schon ziemlich weit." Er lehnte sich entspannt zurück und beobachtete dabei aus dem Augenwinkel das Mädchen das vorhin so nah an ihrem Tisch vorbeiging. Sie strahlte ein übernatürliches Selbstbewusstsein aus. Zuerst dachte er sich sie sei ein Ermittler, doch sie war dafür einfach viel zu jung. Selbst das CCG würde keine Kinder einstellen. Ikari stufte sie als keine Bedrohung ein und wandte sich wieder dem Mädchen zu.

Leiko Kagai

Ich bemerkte wie der Junge am Tisch mich kurz musterte, ich tat natürlich so als hätte ich es nicht gesehen und band meine rot-braunen Haare zu einem Zopf hoch. Ich drehte kurz an meinen beiden Tunneln und hoffte einfach nicht allzu schlimm auszusehen. Aus meiner Tasche holte ich einen kleinen Zettel und schrieb eine Adresse auf. //Ich hoffe einfach mal das er dort erscheinen wird// Zeit stand dann auch neben der Adresse. Ich trank noch schnell einen Kaffee ung ging dann genauso langsam an dem Tisch der beiden vorbei und legte unauffällig den Zettel neben seine Hand. Ich verließ das Kaffee und machte mich auf den Weg zu der Adresse auf dem Zettel.